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Top Weiterbildung für Suhls Gästeführer/innen
Suhl. Gut ausgebildete Gästeführer/innen sind professionelle Dienstleister im Tourismus und gleichzeitig wichtige Repräsentanten und Botschafter ihrer Städte und Regionen. Es hängt auch in hohem Maße von ihnen ab, ob sich Besucher willkommen fühlen, länger bleiben möchten oder die Entscheidung treffen, wiederzukehren. Sie tragen daher beträchtlich zum Ansehen eines Reiseziels bei.
In Suhl, dem größten „Staatlich anerkannten Erholungsort“ in Deutschland, leisten auch 20 qualifizierte Gästeführer/innen einen wesentlichen Beitrag zur Werbung für Suhl als Reiseziel. An Gäste vermittelt werden sie vorrangig von der Tourist Information Suhl im CCS. Und In Sachen Weiterbildung erhalten die Gästeführer/innen regelmäßig Unterstützung seitens der Stadt durch die CCS GmbH.
So fand 2017 an zwei Samstagen eine Weiterbildungsveranstaltung „Wissen über Land und Leute wirkungsvoll vermitteln“ mit dem Coach Jürgen Müller aus Gotha statt, bei der es nicht nur um Theorie in Sachen Gästeführungen und dem Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Wohlfühlstadt Suhl ging, sondern die Teilnehmenden sehr von Videoaufnahmen ihrer partiellen Führungen durch Suhl und einem lebhaften Erfahrungsaustausch profitierten.
Kaum eröffnet – lud die CCS GmbH die Gästeführer/innen am 17. Januar 2018 zu einem geführten Besuch der virtuellen Erlebniswelt „360 Grad – Thüringen digital entdecken“ (360grad.thueringen-entdecken.de) in die Tourist Information Thüringen nach Erfurt ein. Als erste Gruppe der Städtetouristiker erlebten die Suhler spannende Sichtweisen auf die eigene Heimat und konnten den Freistaat Thüringen aus der Vogelperspektive, ausgestattet mit einer VR-Brille, in einem Film genießen. Der KUKA-Roboter führte auf einer dreidimensionalen Thüringen-Karte durch das Land.
Erfreut war man auch darüber, Informationen zum Gipfelwanderweg Suhl, einen Qualitätsweg Wanderbares Deutschland, vorzufinden. Einfach genial und unbedingt weiter empfehlenswert – dies war die einstimmige Meinung aller zu dieser neuen Idee, das ganze Bundesland auf 150 Quadratmetern mithilfe neuester digitaler Technik vorzustellen.