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Matthias Beschow aus Themar mit dem „Deutschen Lehrerpreis 2017“ ausgezeichnet

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Insgesamt 21 Auszeichnungen an Pädagogen und Projekte aus neun Bundesländern vergeben / 15 Lehrkräfte aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen auf Initiative ihrer Schülerinnen und Schüler für besonderes pädagogisches Engagement geehrt

Berlin/Düsseldorf. Im Rahmen der Preisverleihung des bundesweiten Wettbewerbs „Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ 2017“ wurde heute in Berlin ein Lehrer aus Thüringen mit dem „Deutschen Lehrerpreis“ geehrt. Mit der Auszeichnung würdigte die Jury das herausragende pädagogische Engagement von Matthias Beschow, Lehrer für Medienkunde, Natur und Technik, Wirtschaft/Recht/Technik sowie Regelschulrektor Englisch an der Staatlichen Regelschule „Anne Frank“ in Themar. Der Preisträger wurde in der Wettbewerbskategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus“ von seinen Schülerinnen und Schülern für die Auszeichnung nominiert, die bei ihm das große schulische Engagement, sein Verständnis und Humor, den interessanten, informativen Unterricht, die Unterstützung in allen Lebens-lagen, seine Begeisterungsfähigkeit, die Stärkung der Eigeninitiative der Schülerinnen und Schüler sowie seine Hilfsbereitschaft besonders hervorhoben.

Helmut Holter, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Freistaates Thüringen: „Dass der deutsche Lehrerpreis 2017 in der Kategorie ‚Schüler zeichnen Lehrer aus‘ in diesem Jahr nach Thüringen geht, freut mich außerordentlich, denn wer könnte eine bessere Jury sein als die Schülerinnen und Schüler selbst. Unsere Lehrerinnen und Lehrer sind spitze. Herr Beschow steht stellvertretend für all unsere engagierten, freundlichen und verständnisvollen Kolleginnen und Kollegen im Thüringer Schuldienst. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung und ein ausdrückliches Dankschön für die tolle Arbeit.“

15 Lehrerinnen und Lehrer sowie sechs Pädagogen-Teams aus insgesamt neun Bundes-ländern erhielten in der Wettbewerbsrunde 2017 den „Deutschen Lehrerpreis“. Dabei gingen jeweils sechs Auszeichnungen nach Bayern (Kempten, München (2), Nürnberg (2), Rothenburg ob der Tauber) und Nordrhein-Westfalen (Aachen, Bünde, Essen, Mülheim an der Ruhr, Siegen, Solingen), je zwei nach Hessen (Geisenheim, Großkrotzenburg) und Niedersachsen (Hannover, Schiffdorf) und jeweils eine nach Baden-Württemberg (Lauda-Königshofen), Berlin, Brandenburg (Grünheide/Mark), Sachsen (Eilenburg) und Thüringen (Themar).

Über 4.800 Schüler/innen und Lehrkräfte beteiligten sich 2017 zum zehnten Jubiläum am Wettbewerb, der von der Vodafone Stiftung Deutschland und dem Deutschen Philologenverband durchgeführt wird.

Die Initiatoren des Wettbewerbs „Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ wollen mit der Auszeichnung die positiven Leistungen von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern würdigen und in den Vordergrund der öffentlichen Wahrnehmung rücken. Der hochrangig besetzten Wettbewerbs-Jury gehörten an: Frank Haubitz, Sächsischer Staatsminister für Kultus a.D.; Dr. Stefanie Hubig, Ministerin für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz; Dr. Anja Hagen, Mitglied der Geschäftsführung des Cornelsen Verlags; Prof. Dr. Olaf Köller, Geschäftsführender Direktor des IPN, Universität Kiel; Prof. Dr. Kathrin Fussangel, Professorin für Empirische Schulforschung an der Bergischen Universität Wuppertal; Prof. Dr. Jürgen Baumert, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin; Martin Spiewak, Mitglied der Redaktion Wissen der Wochenzeitung DIE ZEIT; Donata Vogtschmidt, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Landesvorstand der Landesschülervertretung Thüringen.

Darüber hinaus vertreten Prof. Susanne Porsche, Initiatorin des Deutschen Lehrerpreises bei der Vodafone Stiftung, Inger Paus, Vorsitzende der Geschäftsführung der Vodafone Stiftung Deutschland, und Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, die Träger des Wettbewerbs.

Quelle/Foto:  Deutsche Philologenverband

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