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Der „TREFFPUNKT“ hat 10. Geburtstag
Im Oktober 2007 ist die 1. Ausgabe der Zeitung an den Start gegangen
Suhl (sts). Zehn Jahre TREFFPUNKT sind für Kay Zentgraf, einer der drei Geschäftsführer/Inhaber des herausgebenden Rhön-Rennsteig-Verlags aus Suhl-Heinrichs, ein willkommener Anlass, Rückschau zu halten und über Neues zu informieren. Er tut dies im Interview zusammen mit Norbert Hertwig, dem 1. Vorstand der Suhler Stadtmarketing Initiative, die von Beginn an Partner der Zeitung ist.
Das Jahr 2017 hält für den Rhön-Rennsteig-Verlag gleich zwei schöne Jubiläen bereit: das 25-jährige Bestehen des Unternehmens und 10 Jahre TREFFPUNKT. Glückwunsch zu beiden Anlässen…
Kay Zentgraf: Vielen Dank. Wir freuen uns natürlich sehr, im 25. Jahr unseres Bestehens auch den zehnten Geburtstag vom TREFFPUNKT zu feiern. Die Zeitung hat sich zu einem der wichtigsten und auflagenstärksten Medien unseres Verlages entwickelt. Darauf sind wir als Team sehr stolz.
Was waren 2007 die Beweggründe, den TREFFPUNKT ins Leben zu rufen?
Kay Zentgraf: Als Suhler Verlag war es uns schon immer sehr wichtig, im Rahmen unserer medialen Möglichkeiten darzustellen, was in Suhl das ganze Jahr über so alles geboten wird. Denn dass hier nichts los sei, wie von vielen oft behauptet wird, stimmt nicht. In Suhl locken viele Veranstaltungen zum Besuch, man kann tolle Konzerte und Partys erleben und prima einkaufen gehen. All das hatte uns 2007 zur Herausgabe des TREFFPUNKT mit dem Untertitel „Einkaufen, Erleben, Genießen“ veranlasst.
Damals war es noch der TREFFPUNKT Suhl…
Kay Zentgraf: Das stimmt. Mittlerweile haben wir unser Erscheinungsgebiet deutlich vergrößert und beziehen viele aktuelle Informationen aus der Region mit ein – von Zella-Mehlis, Oberhof und Benshausen bis Schleusingen, Themar und Nahetal-Waldau. Der TREFFPUNKT geht in Suhl und den vielen weiteren Orten kostenlos an alle Haushalte.
Die Anlässe für den Zeitpunkt unseres Erscheinens bilden in den meisten Fällen nach wie vor die Veranstaltungen der Suhler Stadtmarketing Initiative, die wir von Beginn an als Partner mit im Boot haben.
Was hat den TREFFPUNKT für die Suhler Stadtmarketing Initiative so interessant gemacht?
Norbert Hertwig: Unseren Verein hat es 2007 ja schon gut fünf Jahre gegeben. Mit dem Suhler Frühling und der Automeile, mit Volksfesten und verkaufsoffenen Sonntagen haben wir damals schon eine Menge für die Suhler und die Gäste auf die Beine gestellt. Zur Bewerbung unserer Veranstaltungen und verkaufsoffenen Sonntage suchten wir damals nach einem Medium, wo wir regelmäßig über unsere Vereinsaktivitäten informieren können – auch im Rahmen von redaktionellen Beiträgen. In diesem Sinne hatte uns das Konzept vom TREFFPUNKT überzeugt.
Die vom Stadtmarketing-Verein organisierten Events und verkaufsoffenen Sonntage in der Suhler Innenstadt sind mittlerweile ein Anziehungspunkt für tausende Besucher aus Suhl und der Region, aber auch aus ganz Südthüringen und Franken geworden…
Norbert Hertwig: Wir als Verein freuen uns natürlich sehr, mit diesen Highlights so viele Menschen in die Einkaufsstadt Suhl zu holen. Von den regionalen Medien werden wir dabei insgesamt gut unterstützt. Der TREFFPUNKT leistet redaktionell eine sehr umfangreiche und detaillierte Vorinformation über unsere Events. Er hat damit auf seinem Feld einen wichtigen Anteil am Besucherstrom zu Automeile, Rummel, Pflanzentagen und Co. Mit der großen Auflagenstärke und dem großen Verbreitungsgebiet erreicht der TREFFPUNKT ja auch sehr viele Leser.
Welches Feedback erreicht die TREFFPUNKT-Macher?
Kay Zentgraf: Wir wissen, dass wir viele treue Stammleser haben, die sich auf jede neue Ausgabe mit ihren vielen Informationen freuen. Und auf unsere Gewinnspiele, zu denen uns massig Zusendungen erreichen. Auch viele Firmen aus Suhl und Umgebung wissen den TREFFPUNKT für die Veröffentlichung ihrer Anzeigen sehr zu schätzen. Die Informationen über ihre Angebote erreichen hier sehr viele Leser und potenzielle Kunden. Hervorheben möchte ich auch die zahlreichen Veranstalter von Volksfesten, Messen und Sportereignissen, die unsere Sonderteile in der Vorberichterstattung auf ihre Ereignisse sehr schätzen.
Zu seinem 10-jährigen Jubiläum präsentiert sich der TREFFPUNKT in einem etwas veränderten Layout. Ist das ein Präsent in eigener Sache?
Kay Zentgraf: Ein Jubiläum nimmt man gerne auch mal zum Anlass, um ein bisschen was Neues zu machen. In diesem Sinne präsentiert sich der TREFFPUNKT mit dieser Ausgabe erstmals in einem edlen Dunkelblau. Gestalterisch haben wir ihn noch einen Tick moderner und strukturierter gemacht. Optisch hat der TREFFPUNKT im Verlauf der zehn Jahre sein Outfit mehrfach etwas verändert. Doch beim Credo der Zeitung sind wir uns immer treu geblieben: Der TREFFPUNKT ist eine Zeitung aus der Region für die Region. Der TREFFPUNKT ist „made in Suhl“ – von der Redaktion über die Gestaltung und das Layout bis zur Anzeigenakquise und Druckvorstufe.
Vielen Dank für das Gespräch.
Es fragte: Steffi Seidel