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Für Videoüberwachung in der Suhler Innenstadt
Veröffentlicht von Hauptmann unterstützt OB-Kandidat Knapps Vorschlag zur Verbesserung der Sicherheitslage
Suhl. André Knapp, Oberbürgermeisterkandidat der Suhler CDU und Vorsitzender der CDU/FDP-Stadtratsfraktion, hat sich für eine Verbesserung der Sicherheitslage in der Suhler Innenstadt ausgesprochen. Hintergrund sind vermehrt aufgetretene gewaltsame Zwischenfälle in der Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung am Friedberg, gepaart mit Gruppenansammlungen dieser Klientel im Stadtzentrum. Knapp schlägt vor, durch erhöhte Videoüberwachung, mehr Polizeipräsenz und die Zusammenarbeit mit Ordnungsamt und privaten Sicherheitsdiensten für Ordnung zu sorgen. Der Südthüringer Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Suhl, Mark Hauptmann, unterstützt den Vorstoß Knapps:
„Auch wenn nicht jede Straftat durch Videoüberwachung verhindert werden kann, so ist sie doch ein effizientes Fahndungsmittel und hilft unseren Sicherheitsbehörden bei der Strafverfolgung. In Kombination mit mehr Polizeibeamten und Wachschutz in der Innenstadt werden potenzielle Straftäter abgeschreckt. Seit Jahren sprechen sich in Umfragen Mehrheiten für mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum aus. Ich denke, die Suhler würden sich für die Verbesserung ihrer Sicherheit ebenfalls wirksame Maßnahmen wünschen“, so Hauptmann.
Der Bereich zwischen dem Lauterbogen Einkaufscenter und dem Einkaufszentrum Am Steinweg gilt als besonders betroffen. Abhilfe können die Stadtverwaltung und die Sicherheitsbehörden schaffen, indem sie die Innenstadt als sogenannten Gefahrenort definieren und somit die entsprechenden polizeilichen Maßnahmen ermöglichen. Bundestagsabgeordneter Hauptmann dazu:
„Es sollte für jeden Suhler selbstverständlich sein, ohne Bedenken und ohne belästigt zu werden durch das Stadtzentrum gehen zu können. Dafür ist die Stadtverwaltung verantwortlich und muss auch dementsprechend handeln. Ich hoffe, dass der Vorschlag der Suhler CDU schnell umgesetzt werden kann.“
