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VfB löst Vertrag mit Anisova auf
Suhl (red). Das Management des VfB Suhl LOTTO Thüringen hat den Vertrag mit der ukrainischen Außenangreiferin Bogdana Anisova kurz vor Saisonstart auflösen müssen. Anisova hatte man bereits Ende Juli zum Trainingsauftakt erwartet, auf Grund der anhaltenden Probleme bei der Beantragung des Visums über die deutsche Botschaft in Kiew wurde die vertragliche Bindung nun in beiderseitigem Einvernehmen wieder gelöst. Weder den Verein noch Bogdana Anisova selbst trifft die Schuld für diesen Umstand. Alle von der Botschaft geforderten Unterlagen wurden frist- und formgerecht eingereicht. Warum Bogdana Anisova von der Botschaft kein Visum erhält, konnte man dem Club auch auf Nachfrage nicht beantworten.