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Wolfgang Stumph begegnet in neuer MDR-Doku-Reihe Menschen, die
„ZusammenHalten“
In der neuen MDR-Reihe begibt sich Wolfgang Stumph quer durch Mitteldeutschland zu Protagonistinnen und Protagonisten, die sich mit ihren Visionen für die Gemeinschaft engagieren, Menschen mit ihren Projekten zusammenbringen, die Gesellschaft stützen und Zusammenhalt schaffen. Zu sehen ist die neu fünfteilige Reihe „ZusammenHalten“ ab 29. Dezember in der ARD Mediathek sowie vom 5. Januar bis 2. Februar, immer donnerstags ab 19.50 Uhr im MDR-Fernsehen.
In der ersten Folge ist Wolfgang Stumph bei den ehrenamtlichen Mitgliedern der Bergwacht in Thale, wo sich unter anderem die Medizinstudentin Johanna Krause seit ihrem 16. Lebensjahr engagiert. In Chemnitz zeigen die Freunde Cornelius Huster, Ferenc Georgi und Mustafa Mohamadi mit ihrem neu gegründeten Verein „Athletic Sonneberg“, dass ehrenamtliches Engagement viel zurückgibt. Der Verein bringt nicht nur Jugendliche aus unterschiedlichen Kulturen beim Fußballspielen zusammen, sondern engagiert sich auch sozial für sie.
In Folge zwei geht es zum Amateurtheater nach Wolfen. Dort können alle mitmachen, die Lust haben, dabei zu sein – ob auf oder hinter der Bühne. Zusammen schaffen sie es, die Bühne mit Leben zu füllen und ihr Publikum zu begeistern. Menschen zu begeistern, ist auch das Anliegen von Imkerin Stella Montag. Sie hält vor allem an Grundschulen Vorträge über das Leben der Bienen.
In weiteren Folgen werden unter anderem die Sportmanagerin Lelia König und der Jazz-Pianist Robert Herrmann vorgestellt. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten gründete Lelia König die „Dashfactory“ – ein Start-Up mit einem internationalen Arbeitsteam. Gemeinsam haben sie eine Fahrradkamera entwickelt, mit der sie die Sicherheit für Radfahrer im Straßenverkehr steigern.
2017 kauft der Jazzpianist Robert Herrmann mit der Vision, Musik und Kultur in die Region zu bringen, einen verfallenen Vierseithof in Kleinmecka im Altenburger Land. Mittlerweile finden Konzerte und Veranstaltungen auf dem alten Hof statt.
Durch Perspektivwechsel Verständnis für andere schaffen und dadurch Menschen zusammenzuführen, sind die Ziele vom Verein ILOH und dem Friedenskreis. Marco Pompe und Martina Dorenwendt vom Verein ILOH („Ich lebe ohne Hindernisse = alle gemeinsam“) im thüringischen Mühlhausen, setzen sich für Inklusion und Integration ein.
In Halle/Saale haben Mitglieder des Friedenskreises ein Spiel entwickelt. Hierbei schlüpfen Jugendliche in die Rolle eines Geflüchteten und durchlaufen ein Asylverfahren in Deutschland.