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Bodo Ramelow genoss höchste Aussicht und fuhr tief in den Berg hinein

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Thüringens Ministerpräsident übergab Glasquader und weihte Plakette „Höchster Aussichtspunkt Thüringens“ am Schneekopfturm ein

Suhl. Am gestrigen Montag, 22. Juli 2019, erwanderte Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) gemeinsam mit Suhls Bürgermeister Jan Turczynski sowie Vertetern der Bergwacht Suhl-Goldlauter und -Gehlberg, der Stadtverwaltung Suhl und des Suhler Ortsteils Gehlberg und der Thüringer Staatskanzlei den Schneekopf (978 Meter hoch). Am dortigen Aussichtsturm enthüllte er eine Tafel mit der Aufschrift „Höchster Aussichtspunkt Thüringens“.

Nach Stärkung bei einem Imbiss auf dem Berg stattet Bodo Ramelow dem Schaubergwerk in der historischen Grubenanlage „Schwarzer Crux“ (Erstnenneung 1692 als „Schwarzer Krokus“) bei Suhl-Vesser einen Besuch ab, vor dem er von Gasthaus- und Bergwerksinhaber Karl Rieger und Mitgliedern des dort ansässigen Bergmannsvereins mit echtem Grubenwasser empfangen wurde.

Anschließend ging es nach  Untertage in das über 300 Jahre alte Bergwerk, in dem bis 1924 Magneteisenstein als Eisenerz abgebaut worden ist.

Fotos: Stadtverwaltung Suhl, Ingrid Pabst

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