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Hauptmann: Bundesregierung fördert Kreisjugendring Hildburghausen
Hildburghausen/Berlin. Der Verein Kreisjugendring Hildburghausen e.V. hat erfolgreich einen Förderantrag für ein Theaterprojekt im Rahmen des Bundesprogramms „Ländliche Entwicklung“ (BULE) gestellt. Wie der Südthüringer Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann (CDU) mitteilte, kommen insgesamt 89.100,00 Euro aus dem Etat des unionsgeführten Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft der Jugendarbeit in Hildburghausen zugute.
Mit dem BULE leistet die Bundesregierung einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der im Koalitionsvertrag beschlossenen Ziele in dem Bereich „Ländliche Räume, Demografie, Daseinsvorsorge, Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse und Ehrenamt“. Bundestagsabgeordneter Hauptmann dazu: „Wir wollen ländliche Regionen als attraktive Lebensräume erhalten und weiterentwickeln. Deshalb ist es sinnvoll, soziales Engagement wie das des Kreisjugendrings Hildburghausen zu fördern. Die Initiative des Bundes zielt außerdem darauf ab, Dorfgemeinschaften zu beleben und die Grundversorgung mit Gütern und Dienstleistungen in der Fläche sicherzustellen.“
Der Kreisjugendring Hildburghausen plant, mithilfe der Bundesförderung ein Kinder- und Jugendensemble zu etablieren. In Zusammenarbeit mit Sozialpädagogen des Meininger Staatstheaters sollen die Jugendlichen an thematisch verschiedene Theaterstücke herangeführt werden. Auch eine Theaterwerkstatt, in der die Kinder Bühnenbilder und Kostüme selbst fertigen können, soll eingerichtet werden. Bundestagsabgeordneter Mark Hauptmann begrüßt die Berücksichtigung des Projekts im Rahmen des Bundesförderprogramms:
„Ich halte es für eine unserer wichtigsten Aufgaben, dafür zu sorgen, dass sich unsere ländlichen Gebiete genauso wie die städtischen Ballungszentren weiterentwickeln und lebenswert bleiben. Das schließt eine wohnortnahe Versorgung mit Einkaufmöglichkeiten, medizinischen Dienstleistungen oder Mobilitätsangeboten ein, genauso wie die Stärkung der lokalen Wirtschaftskraft, der digitalen Infrastruktur oder wie im Fall des Kreisjugendrings des sozialen Engagements.“