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Hauptmann: Bundesregierung setzt Impulse für ländliche Regionen
Mit dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) setzt die Bundesregierung neue Impulse für ländliche Regionen. Ziele der Initiative sind der Erhalt, die Pflege und die Belebung von Dorfgemeinschaften und die Grundversorgung mit Gütern und Dienstleistungen in der Fläche. Dabei werden innovative Ansätze in der ländlichen Entwicklung gefördert und erprobt, um anschließend bundesweit als Vorbild dienen zu können. Der Südthüringer Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann (CDU) begrüßt die verschiedenen Maßnahmen im Rahmen des Bundesprogramms, von dem auch sein Südthüringer Wahlkreis bereits profitieren konnte:
„Ich halte es für eine unserer wichtigsten Aufgaben, dafür zu sorgen, dass sich unsere ländlichen Gebiete genauso wie die städtischen Ballungszentren weiterentwickeln und lebenswert bleiben. Das schließt eine gute und wohnortnahe Versorgung mit Einkaufmöglichkeiten, medizinischen Dienstleistungen oder Mobilitätsangeboten ein, genauso wie die Stärkung der lokalen Wirtschaftskraft, der digitalen Infrastruktur sowie des bürgerschaftlichen Engagements. Der Kreisjugendring Hildburghausen beispielsweise hat für seine vorbildliche Arbeit zur Integration von Flüchtlingen Zuwendungen über knapp 25.000 Euro vom Bund erhalten“, erklärt Hauptmann.
Das BULE unterstützt Entwicklungsideen wie etwa Mehrfunktionshäuser, die Einkaufsläden, Arztpraxen, Bibliotheken, Postfilialen und andere Dienstleister unter einem Dach bündeln. Die Bundesregierung will die Daseinsvorsorge vor Ort sichern und rückt dabei Regionen in die Mittelpunkt, in denen eine alternde und weniger mobile Bevölkerung auf ein zunehmend ausgedünntes Nahversorgungsangebot trifft. Daneben spornen bundesweite Wettbewerbe wie „Unser Dorf hat Zukunft“ und „Kerniges Dorf!“ zu immer neuen und innovativen Projekten zur Dorf- und Gemeindeentwicklung an. Perspektivisch sollen auch neue Ansätze für Mobilität in ländlichen Regionen im Rahmen von Modellvorhaben erprobt werden.