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Sicherheit wird im Congress Centrum Suhl groß geschrieben: Keine großen Taschen mehr zugelassen
Suhl. Ausgehend von den Ereignissen der letzten Monate arbeitet das Congress Centrum Suhl nach einem neuen Sicherheitskonzept. Ziel ist es, die Sicherheit der Gäste, der Künstler und alle Mitwirkenden an den Veranstaltungen zu erhöhen. Während die Besucher von den allermeisten Maßnahmen nichts zu spüren bekommen, sind sie von den Festlegungen zu Taschen und Rucksäcken besonders betroffen. Im Sicherheitskonzept ist festgelegt (wie übrigens in Stadien und anderen Hallen schon lange gang und gäbe), keine Taschen über A 4-Größe bzw. Rucksäcke mehr zuzulassen und generell eine Taschenkontrolle durchzuführen. Ausnahmsweise ist es in der Übergangszeit noch möglich, größere Taschen an der Garderobe abzugeben. langfristig wird ein Taschenschrank aufgestellt werden, der dann auch Touristen und Besuchern des Fahrzeugmuseums zur Verfügung stehen wird.
Die Geschäftsführung des CCS bittet ausdrücklich alle Gäste um Verständnis für diese Maßnahmen. Sowohl der Anschlag von Ansbach 2016 und auch der in Manchester 2017 haben gezeigt, dass durch konsequente Taschenkontrollen und Zurückweisung von Rucksäcken noch größere Opferzahlen verhindert werden konnten.
Laut Hausordnung ist das Mitbringen von Waffen, Pyrotechnik, Speisen und Getränken usw. in die Veranstaltungsräume untersagt. Trotzdem wurden bei Veranstaltungen in den letzten Monaten sowohl Totschläger als auch Taschenmesser bei Gästen festgestellt. Das zeigt, dass keine übertriebene oder unnötige Vorsicht durch das CCS an den Tag gelegt wird, sondern die Kontrollen berechtigt sind.
Alle Gäste werden gebeten, auf größere Taschen bei Veranstaltungsbesuchen zu verzichten. Das ist im Interesse der Sicherheit aller Gäste, Künstler und Mitwirkenden.