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Suhler Oberbürgermeister bedauert Weggang von Heinze & Bolek aus Suhl

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Suhl. Der Suhler Oberbürgermeister Dr. Jens Triebel bedauert die Entscheidung der Geschäftsleitung von Heinze & Bolek zum Rückzug aus Suhl. Trotz intensiver Bemühungen und Gespräche seinerseits und der Stadtverwaltung mit dem Unternehmen und dem Centermanagement habe die Schließung nicht verhindert werden können. Zu weiteren Details informierte die Stadtverwaltung.

Dr. Triebel kennzeichnete die Geschäftsaufgabe als einen großen Verlust für die Suhler Innenstadt. Zugleich wies er darauf hin, dass sich, wer intakte Innenstädte wolle, auch überlegen müsse, welchen Einfluss sein möglicher Online-Einkauf darauf habe. Zudem zeige sich, weshalb die Stadt Suhl immer wieder für eine Stärkung der Innenstadt eingetreten sei und weiter eintrete. Fachmarktzentren im Außenbereich hätten gravierende Auswirkungen auf die Innenstädte. Das betreffe die Nachbarstadt selbst wie auch die Suhler Innenstadt. In einem Gutachten war dazu festgestellt worden, dass allein durch das A 71 Center ein Umsatzverlust von 6 Mio Euro im Jahr für die Innenstadt entstehe.

Dr. Triebel stellte heraus, dass die Stadt Suhl weiterhin in engem Kontakt stehe mit der Stadtmarketinginitiative und dem Centermanagement. Wie im Falle des Unternehmens New Yorker und der entsprechenden Umbaugenehmigung für die Erweiterung werde man weiterhin alles tun, um schnell passende Lösungen zu finden, die das EinkaufsCentrum am Steinweg und das Lauterbogencenter attraktiv halten.

Der Oberbürgermeister bedankte sich bei den Eigentümern und Mitarbeitern von Heinze & Bolek für viele erfolgreiche Jahre in Suhl und die gute Zusammenarbeit.

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