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„Gesamte Rennsteigregion als eine Tourismusregion, Südthüringen als Teil des nordbayerischen Wirtschaftsraumes“
ÖDP-Direktkandidat Martin Truckenbrodt äußert sich zu länderübergreifenden Themen
Frankenblick (red). Am 12. September um 19.30 Uhr wird Martin Truckenbrodt, Direktkandidat der Ökologisch-Demokratischen Partei im Wahlkreis 196, im Teichhotel in Schmalkalden über seine Ideen und Positionen zum Tourismus zum einem in der gesamten Rennsteigregion von Hörschel bis Blankenstein und zum anderen speziell im Oberen und Mittleren Werratal, dem Henneberger Land, referieren. Den offensichtlich stark zentralistisch ausgerichteten Gedanken und Absichten von Minister Tiefensee kann er nicht viel abgewinnen. Truckenbrodt fordert als 1. Vorsitzender des überparteilichen Vereins Henneberg-Itzgrund-Franken e.V. schon länger für die gesamte Rennsteigregion eine Loslösung von der Thüringer Tourismus GmbH hinein in eigene Vertriebsstrukturen, beheimatet in der Region selbst, und eine Einbindung des Henneberger Landes in den Frankentourismus.
Am 13. September um 19.30 Uhr nimmt der Südthüringer Kandidat der ÖDP aktiv an einer Veranstaltung des Direktkandidaten der Öko-Demokraten im oberfränkischen Wahlkreis Coburg-Kronach im Gasthof Zum Goldenen Hirschen in Geroldsgrün im Landkreis Hof teil. Die Gemeinde Geroldsgrün gehört seit dieser Bundestagswahl zum Wahlkreis 238, damit dieser weiterhin die Mindesteinwohnerzahl für Wahlkreise erfüllt. Auch dort wird es um das Thema Tourismus, aber z.B. auch um die Höllentalbahn, gehen.
Auf die Dombergbaude in Suhl lädt Truckenbrodt für den 14. September um 19.30 Uhr ein. Thema des Abends wird die aktuelle wirtschaftliche Gesamtsituation des heutigen Südthüringens sein. So wird an diesem Abend das Lohngefälle zwischen Südthüringen und Nordbayern, welches der Region südlich des Rennsteigs, insbesondere am Arbeitsmarkt, immer mehr zum Verhängnis wird, zur Sprache kommen. Eine zeitnahe Anpassung des Lohnniveaus südlich des Rennsteigs an das Lohniveau des benachbarten Nordbayern sei deshalb nach Ansicht Truckenbrodts dringend notwendig. Ein weiteres Thema wird der Europäische Wirtschaftsraum der Metropolregion Nürnberg sein, dem sich zumindest der Landkreis Hildburghausen und die Stadt Suhl dringendst anschließen müssen. Truckenbrodt vertritt hier die Auffassung, dass die restliche Region zeitnah dem sehr erfolgreichen Vorbild des Landkreises Sonneberg folgen muss. Wenn sich der Fraktionsvorsitzende Der Linken im Hildburghäuser Kreistag, Steffen Harzer, massiv gegen einen Beitritt des Landkreises Hildburghausen zur Metropolregion Nürnberg ausspricht, dann vertrete er mit dieser rückwärtsgewandten und realitätsfremden Position eindeutig nicht die Interessen seiner Heimat. Den im Jahr 2016 dazu gefallenen schönen Worten des Bundestagsabgeordneten Mark Hauptmann (CDU) seien leider bis heute keine Taten gefolgt. Wer also eine deutliche touristische und wirtschaftliche Öffnung auch des Henneberger Landes in Richtung Süden erreichen möchte, könne und müsse deshalb am 24. September mit seiner Erststimme für Martin Truckenbrodt ein deutliches Zeichen setzen.