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Meininger Schülerinnen ausgezeichnet bei der „Doing Good Challenge“
Berlin/Meiningen (red). Eine Klasse des Berufsbildungszentrums Meiningen wurde im Rahmen der „Doing Good Challenge“ ausgezeichnet. Der Wettbewerb, der vom „Rotaract-Club“ in Deutschland, mit aktiver Unterstützung von „Interact“ und Rotariern, organisiert wird, sucht Deutschlands beste Sozialaktionen, durchgeführt von Jugendlichen ab 14 Jahren.
Das ausgezeichnete Projekt der Schülerinnen aus Meiningen beschäftigte sich mit der Situation eines Hospizes für unheilbar und lebensverkürzend erkrankte Kinder. Die Aktion fand im Kinderhospiz Mitteldeutschland statt. Im Vorfeld sammelten die Schülerinnen Spenden, nähten Kuschelkissen für die Kinder und bastelten Schutzengel. Am Aktionstag selbst boten mehrere Teams unterschiedliche Unterhaltungsstationen an – unter anderem bastelten „Die Kräuterhexen“ mit den Kindern Collagen aus Gewürzen.
Der Südthüringer Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann (CDU) lud Antonia Schinköth und Tanja Holzheu als Vertreterinnen des Gewinnerteams in den Deutschen Bundestag ein, um den Schülerinnen persönlich zu gratulieren:
„Mit ihren tollen Ideen haben die Schülerinnen den Kindern im Hospiz ein außergewöhnliches Erlebnis geboten und ihren Alltag aufgehellt. Dieses großartige Engagement wird zurecht mit einer Auszeichnung gewürdigt. Es freut mich, wenn sich junge Menschen so für ihre Mitmenschen und ihr soziales Umfeld einsetzen“, so Hauptmann.