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Hauptmann: Bund investiert weiter in den Südthüringer Städtebau

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Berlin (red). Im vergangenen Jahr sind insgesamt über sechs Millionen Euro an Bundesfinanzhilfen für den Städtebau nach Südthüringen geflossen. Das geht aus einem Bericht des Bundesbauministeriums hervor. Die Mittel dienen verschiedenen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen, dem Denkmalschutz oder dem sozialen Städtebau. Für den Südthüringer Bundestagsabgeordneten Mark Hauptmann (CDU) stellt die Unterstützung der Stadtentwicklung eine wichtige Aufgabe des Bundes dar:

„Wir leisten hier einen entscheidenden Beitrag für die Verbesserung der Lebensqualität in unseren Städten und Kommunen. Ein gutes Wohnumfeld sowie lebendige Innenstädte steigern die Attraktivität der Region und tragen nicht zuletzt zum sozialen Zusammenhalt bei. Die verschiedenen Programme zur Städtebauförderung zielen auch darauf ab, die Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des demografischen Wandels zu unterstützen. Im vergangenen Jahr profitierten dabei eine Vielzahl Südthüringer Kommunen: Förderschwerpunkte waren die Sanierung des Eisfelder Stadtkerns (ca. 450.000 Euro) sowie der Umbau der historischen Altstadt in Schmalkalden (540.000 Euro) und des Suhler Nordens (1,5 Millionen Euro)“, erklärt Hauptmann.

Im Jahr 2017 wurden die Bundesmittel für die Städtebauförderung auf das Rekordniveau von 790 Millionen Euro erhöht. Mit insgesamt 1 Milliarde Euro stehen heute doppelt so viele Finanzhilfen zur Verfügung wie im Jahr 2013. Besondere Unterstützung erfahren dabei Kommunen in Haushaltsnotlage mithilfe eines abgesenkten kommunalen Eigenanteils an den Städtebaumaßnahmen. Bundestagsabgeordneter Hauptmann dazu:

„Die Finanzhilfen des Bundes für den Städtebau kommen für jedermann sichtbar bei den Menschen vor Ort an. Stadtkerne und Innenstädte, die zu Zeiten der SED-Misswirtschaft dem Verfall ausgesetzt waren, erstrahlen nach und nach in neuem Glanz. Die Erfolge zeigen sich auch in zahlreichen Kommunen in Südthüringen, wo sich das Stadtbild durch verschiedene Baumaßnahmen merklich verbessert hat – zum Beispiel durch die Sanierung der historischen Altstädte in Meinigen, Hildburghausen oder Wasungen. Darüber hinaus wurden bisher auch Schleusingen, Zella-Mehlis, Bad Colberg-Heldburg, Themar und Römhild in verschiedenen Förderprogrammen berücksichtigt“, so Hauptmann.

Anlage: Übersicht Städtebauförderung bis einschließlich 2016

Quelle: WKB Mark Hauptmann, Maximilian Schramm

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