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Raus aus dem Alltag und rein ins Vergnügen!

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Sebastian Reich und seine kultige Amanda sorgen am 17. September im CCS für eine lustig verrückte Zeit

Es ist soweit: Nach langem Warten kommt das neue Tourprogramm „Verrückte Zeit!“ von Bauchredner Sebastian Reich und seiner quirligen Nilpferd-Dame Amanda nun endlich auf die Bühne.

Diese steht am Samstag, dem 17. September, im CCS in Suhl. Hier werden Sebastian Reich & Amanda ab 20 Uhr im Saal Simson wieder zu Höchstform auflaufen. Hippe Nilpferd-Comedy, spontane Interaktionen und viele lustige Überraschungen werden die Lachmuskeln des Publikums auf gewohnt vergnügliche Weise strapazieren.

Herr Reich, wann sind Ihnen denn die Ideen zum neuen Programm „Verrückte Zeit!“ gekommen?

Sebastian Reich: Der Titel und ein Großteil des Programms sind schon im Sommer 2019 und damit noch vor Corona entstanden. Es geht wieder ganz schön turbulent bei uns beiden zu. Amanda ist die Generation Smartphone und kommt mit dem Selfie machen gar nicht mehr hinterher. Und während sie obendrein ihre Pläne als Influencerin verfolgt, frage ich mich, ob das früher, als man den Film noch zum Entwickeln wegbrachte und Musikkassetten mit dem Bleistift spulte, eigentlich auch schon alles so verrückt war – und ich es bloß nicht gemerkt habe! Mit der Zeit haben wir das Programm hier und da auch aktualisiert. So darf das schlagzeilenträchtige Thema Hamsterkäufe von Klopapier natürlich nicht fehlen.

Sebastian Reich und Amanda

Seit 2012 haben Sie schon drei Solo-Programme sehr erfolgreich präsentiert. Jetzt gehen Sie mit Tour Nummer vier an den Start. Hat Suhl mit den vielen Fans, die Sie hier in der Region haben, immer zu den Auftrittsorten gehört?

Suhl war immer mit dabei und ist es natürlich auch jetzt wieder. Das Congress Centrum ist mir sehr vertraut, auch durch mehrere Auftritte, die ich hier schon bei Firmenevents hatte. Das CCS ist eine wirklich schöne Halle mit tollen Angeboten unter einem Dach. Im Ottilienbad bin ich vor einem Auftritt auch schon mal ein paar Bahnen geschwommen. Das war echt gut.

Zwischen Suhl und Ihrer Geburtsstadt Würzburg besteht ja eine besondere Verbindung, die Sie bestimmt kennen …

Na klar. Suhl und Würzburg sind Partnerstädte und das ja schon seit über dreißig Jahren. Diese Partnerschaft hatte ich 1990 zum ersten Mal bewusst wahrgenommen. Damals trat ich auf der Landesgartenschau in Würzburg an der Seite meines Onkels, der auch Bauchredner war, als Zauberer auf. Im Bereich der Gartenschau war mir damals eine Tafel aufgefallen, auf der alle Partnerstädte, darunter auch Suhl, aufgelistet waren.

Auch unter diesem Aspekt freue ich mich ganz besonders auf meinen Auftritt zusammen mit Amanda in Suhl.

Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute.

Interview: Steffi Seidel; Foto: AlexeyTestov

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