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Hauptmann überreicht Förderbescheid für die Stadt Suhl

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Bund fördert schnelles Internet in Südthüringen

Suhl (red). Die Stadtverwaltung Suhl hat eine weitere Stufe auf dem Weg zu schnellerem Internet gemeistert. Am Rande der Stadtratssitzung am Mittwoch, 26. April 2017 überreichte der Südthüringer Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann (CDU) den positiven Bescheid zur Bundesförderung des Breitbandausbaus für die Stadt Suhl. Oberbürgermeister Dr. Jens Triebel nahm die Förderhilfe entgegen. Mittels der Finanzierung von Beratungsleistungen durch den Bund in Höhe von jeweils 50.000 Euro hatte die Stadt zuvor einen konkreten Ausbauplan entwickeln können, der nun im nächsten Schritt in die Tat umgesetzt werden kann. Hauptmann lobte die Bereitstellung weiterer Mittel aus dem Budget des Bundesverkehrsministeriums für die Internetversorgung in Südthüringen: „Mit der Hilfe des Bundes bekommt der Ausbau des Versorgungsnetzes für schnelles Internet einen zusätzlichen Schub in der Region. Landkreise und Kommunen haben so die Möglichkeit, bisher benachteiligte Gebiete schnell und unbürokratisch an High-Speed-Netze anzuschließen. Ich freue mich, dass neben der Stadt Suhl auch das Heldburger Unterland und die Gemeinde Rhönblick dem dritten Förderaufruf gefolgt sind und somit von den Unterstützungsleistungen des BMVI profitieren werden. Der Bundesanteil der Förderung beträgt dabei für die Stadt Suhl rund 2,6 Millionen Euro“, erklärt Hauptmann.

Insgesamt investiert der Bund vier Milliarden Euro, um ganz Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen. Schon heute ist hierzulande die höchste Dynamik beim Breitbandausbau im europäischen Vergleich zu verzeichnen. Mit dem erklärten Ziel, bis 2018 alle „weißen Flecken“ von der Internet-Landkarte zu tilgen, sind alle Kommunen und Landkreisen eingeladen, das Bundesprogramm zu nutzen.

Zur Finanzierung von Bedarfsermittlungen und Machbarkeitsstudien griffen bisher bereits zahlreiche Südthüringer Gemeinden auf das Angebot des Bundes zurück. Bundestagsabgeordneter Hauptmann zieht ein positives Zwischenfazit:

„Wir haben mit der Digitalen Agenda bis 2018 die richtigen Anreize gesetzt und den Fahrplan in die digitale Zukunft aufgezeigt. Doch die Anstrengungen müssen weiter gesteigert werden, da besonders die Lebensqualität und das digitale Wachstumspotential im ländlichen Raum noch unter Versorgungslücken leiden. Ich sehe uns durch die Maßnahmen des Bundes jedoch auf dem richtigen Weg, auch den ländlichen Raum mit Highspeed in die Gigabitgesellschaft zu führen“, so Hauptmann abschließend.

Beitragsbild: Der Suhler Oberbürgermeister Dr. Jens Triebel (l.) nimmt den Förderbescheid über 2,6 Millionen Euro vom Südthüringer Bundestagsabgeordneten Mark Hauptmann entgegen.

Quelle: WKB Mark Hauptmann, Maximilian Schramm

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