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Spionage und Cyberangriffe – (K)ein Thema ?
Eine hoch aktuelle und interessante Veranstaltung
am Donnerstag , dem 27.01.2022 um 18 Uhr
im Ratssaal der VHS „Karl Mundt“ Suhl
Neben der klassischen Spionage rückt zunehmend das Thema Cyber-Angriffe in den Fokus der Sicherheitsbehörden.
Die zunehmende Entwicklung technischer Möglichkeiten hat unsere Gesellschaft rasant verändert: Nicht nur Inhalte des Privatlebens werden zunehmend im Internet gespeichert oder geteilt, sondern auch branchenübergreifende Prozesse wie die Kommunikation oder Arbeitsabläufe im beruflichen Kontext unterliegen der digitalen Transformation. E-Mails und Cloud-Dienste sind längst Bestandteil des Informationsaustausches in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Unsere Gesellschaft ist dadurch vernetzter und dynamischer, aber auch verletzlicher geworden. Denn moderne Technologien bieten eine große Angriffsfläche und durch die Anonymisierungsmöglichkeiten des Internets können potenzielle Angreifer weitgehend im Verborgenen agieren.
Cyberangriffe ausländischer Nachrichtendienste stellen eine Bedrohung für die deutsche Politik, Wirtschaft, Wissenschaft sowie für kritische Infrastrukturen dar. Dies gilt insbesondere auch für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Institutionen und Behörden in Thüringen. Die Cyberabwehr des Verfassungsschutzes hat die Aufgabe, solche Cyberangriffe zu erkennen, sie einem staatlichen Akteur zuzuordnen sowie gefährdete Stellen zu sensibilisieren.
Neben der klassischen Spionage rückt zunehmend das Thema Cyber-Angriffe in den Fokus der Sicherheitsbehörden.
Die zunehmende Entwicklung technischer Möglichkeiten hat unsere Gesellschaft rasant verändert: Nicht nur Inhalte des Privatlebens werden zunehmend im Internet gespeichert oder geteilt, sondern auch branchenübergreifende Prozesse wie die Kommunikation oder Arbeitsabläufe im beruflichen Kontext unterliegen der digitalen Transformation. E-Mails und Cloud-Dienste sind längst Bestandteil des Informationsaustausches in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Unsere Gesellschaft ist dadurch vernetzter und dynamischer, aber auch verletzlicher geworden. Denn moderne Technologien bieten eine große Angriffsfläche und durch die Anonymisierungsmöglichkeiten des Internets können potenzielle Angreifer weitgehend im Verborgenen agieren.
Cyberangriffe ausländischer Nachrichtendienste stellen eine Bedrohung für die deutsche Politik, Wirtschaft, Wissenschaft sowie für kritische Infrastrukturen dar. Dies gilt insbesondere auch für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Institutionen und Behörden in Thüringen. Die Cyberabwehr des Verfassungsschutzes hat die Aufgabe, solche Cyberangriffe zu erkennen, sie einem staatlichen Akteur zuzuordnen sowie gefährdete Stellen zu sensibilisieren.
Text, Foto: Olaf Kretzer, Leiter VHS/Schul- und Volkssternwarte Suhl