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Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt
Leipzig. Der Film „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“ erzählt von den großen Umbauten in Erfurt, die Bleibendes schaffen und die noch Jahrzehnte nach der Bundesgartenschau Bestand haben werden. Und er begleitet engagierte Gestalterinnen und Gestalter im Countdown vor der Eröffnung, zeigt ihren Arbeitsalltag und wie sie ringen, auch unter Corona-Bedingungen alles fertig zu bekommen. Zu sehen ist der neue Film aus der MDR-Reihe „Der Osten – Entdecke, wo du lebst“ ab 17. April, 18.00 Uhr, in der ARD Mediathek sowie am Dienstag, 20. April, um 21.00 Uhr im MDR-Fernsehen.
Erfurt will Bleibendes schaffen mit der Bundesgartenschau (Buga): Das „egapark“-Gelände wurde 1961 als Internationale Gartenausstellung angelegt und ist für die Buga nun umgestaltet worden. Im „egapark“ ist ein Wüsten- und Tropenhaus entstanden, das Danakil. Gleich neben den Tropen beginnt die Wüste. Wertvolle, tonnenschwere Kakteen des „egaparks“ haben hier ein neues Zuhause gefunden.
Der zweite Buga-Standort, der Petersberg neben dem Dom, ist seit Monaten eine Großbaustelle. Hier sollen historische Kräutergärten nach Vorlagen der Barock- und Renaissancezeit von der großen Gartenbautradition erzählen. Das Gelände kann man nicht nur erwandern, sondern auch auf riesigen Rutschen den Berg hinab segeln. Ein neuer Glasfahrstuhl führt auf das Plateau des Berges, der zum Empfangsbereich für die Besucher hergerichtet wird. Und bis zum Sommer fertig werden soll ein geplanter Bastionskronenpfad mit neuer Brücke…
Am dritten Buga-Standort entsteht inmitten eines Plattenbaugebiets im Stadtteil Erfurt-Nord ein grüner Erlebnispark mit See, der am Flusslauf der Gera zum Wandern, Radfahren und Picknick einlädt