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Ostern im MDR: Faszination Naturgewalten
Leipzig. Am Karfreitag, 2. April, startet um 13.50 Uhr im MDR Fernsehen die 3-teilige Dokumentation „Unsere Erde aus dem All“. Bilder von Kameras, die an Satelliten angedockt die Erde umkreisen, werden mit aufwändigen Drohnenaufnahmen kombiniert. Sie zeigen die Natur auf unserem Planeten aus völlig neuer Perspektive.
In der ersten Folge entdecken die Kameras aus dem All eine gigantische, bis dato unbekannte Kolonie von Kaiserpinguinen in der Antarktis. Später folgen sie einer Elefantenfamilie während einer extremen Dürre auf ihrer Suche nach Wasser im Samburu Nationalpark in Kenia. Die eindringlichen Bilder zeigen auch, wie drastisch der Mensch durch sein Verhalten unseren Heimatplaneten verändert.
Der zweite Teil folgt im Anschluss um 14.35 Uhr. Der Blick aus dem All offenbart rings um Korallenstöcke helle Ringe – ein Muster, das sich in vielen Riffen wiederholt. Und auch im Herzen des Kongodschungels fällt ein großer heller Fleck ins Auge – eine 500 Meter lange Lichtung. Die Dokumentation spürt nach, woher diese ungewöhnlichen Erscheinungen stammen. Satellitenbilder aus 30 Jahren, kombiniert und im Zeitraffer dargestellt, zeigen auf überraschende Weise, wie Flüsse immer wieder ihren Lauf verändern.
Die dritte Folge präsentiert unseren Planeten in seiner gesamten bunten Pracht und dokumentiert, wie Farben und ihr Wandel ganz neue Erkenntnisse liefern. Die Folge wird am 4. April um 13.45 Uhr im MDR Fernsehen ausgestrahlt. Bereits ab 1. April sind alle drei Folgen in der ARD-Mediathek abrufbar.