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Suhler Kinderchirurgie unter den 43 besten Kliniken bundesweit
Das unabhängige Nachrichtenmagazin Focus hat in sein jährliches Klinik-Ranking 2019 erstmal die Klinik für Kinderchirurgie im SRH Zentralklinikum Suhl aufgenommen. Sie gehört demnach zu den 43 Besten ihres Faches im gesamten Bundesgebiet und ist neben dem Uniklinikum Jena und dem Klinikum Erfurt die einzige TOP-Kinderchirurgie in Thüringen.
Suhl. Chefarzt Dr. Frank Linke hat allen Grund zur Freude. Gemeinsam mit Oberarzt Dr. Heiko Belger, Funktionsoberarzt Dr. Xhevxhet Ademaj und den Teams aus der Poliklinik, dem OP, der Frühchenstation und der Kinderstation posieren sie für ihr Bild des Jahres. Die Suhler dürfen als einzige kinderchirurgische Klinik zwischen Nürnberg, Würzburg und Erfurt das begehrte Focus Siegel tragen. Sie sind als „Top Nationale Klinik“ ausgezeichnet.
Nach Recherchen der Focus-Liste wird die Suhler Klinik für Kinderchirurgie von Fachkollegen empfohlen und zeichnet sich durch sehr hohe medizinische und hygienische Standards aus. Hohe Zufriedenheit herrscht bei Patienten mit der Klinik. Die Untersuchung bezieht sich auf rund 540 Fälle aus dem Jahr 2018.
„Wir sind Spezialisten für den kindlichen Körper in allen Entwicklungsabschnitten. Deshalb behandeln wir in unserer Klinik vom Frühchen bis zum jungen Erwachsenen alle Altersklassen. Die Erkrankungen unserer Patienten reichen von angeborenen Fehlbildungen von beispielsweise Darm, Speiseröhre und Bauchdecke, über schwierige Missbildungen des Uro-Genitaltraktes, Korrektur von Brustkorbdeformitäten, bis hin zu schonenden Blinddarm-Operationen oder der alltäglichen Versorgung von Verletzungen und gebrochenen Knochen“, erklärt Kinderchirurgie-Chefarzt Dr. med. Frank Linke. Besonders die Versorgung von teils extremen Frühchen ist eines der Steckenpferde der Suhler Klinik.
Seit einigen Monaten ist der Chefarzt gemeinsam mit Oberarzt Dr. Belger auch in der Praxis anzutreffen: die beiden Fachärzte haben die Sprechstunde in der kinderchirurgischen Poliklinik-Praxis im Klinikum übernommen. „So fällt es noch leichter, von der ersten Diagnose bis zum Abschluss einer Behandlung für unsere Patienten und ihre Familien da zu sein“, so der Chefarzt.