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SRH Zentralklinikum Suhl

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Neuer Service für junge Eltern spart einen Weg zum Amt

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Kooperation zwischen Stadtverwaltung Suhl und SRH Klinikum

Die Geburtsurkunde gehört für frisch gebackene Eltern dazu, wie der erste Strampler oder durchgemachte Nächte. Sie wird zur Beantragung von Elterngeld, Elternzeit, zur Vorlage beim Arbeitgeber und vielem anderen mehr benötigt. Ein neuer Service von SRH Zentralklinikum und Stadt Suhl macht es Eltern viel leichter, die Urkunde zu erhalten.

Suhl. Bis drei Tage nach der Geburt des Kindes werden alle benötigten Unterlagen von Mutter und Vater an der Zentralen Information des Klinikums angenommen. Das Klinikum leitet sie an das zuständige Standesamt Suhl weiter. Dort wird die Geburtsurkunde ausgestellt. Die Eltern vereinbaren mit dem Standesamt nur noch einen Termin zur Abholung. Das bedeutet einen Weg weniger und ein spürbares Mehr an Service für werdende Eltern.

„Als größte Geburtsklinik in Südthüringen wissen wir, dass frischgebackene Eltern genug um die Ohren haben. Wir sind erleichtert, wenn wir ihnen jetzt einen Weg abnehmen können. Für die Initiative dazu danke ich der Stadt und dem Standesamt“, erklärt SRH Pflegedirektorin Susanne Vohs.

„Der neue Service zur schnelleren Geburtsbeurkundung ist ein weiterer wichtiger Baustein um die Familienfreundlichkeit unserer Stadt zu erhöhen. Ich bin erfreut über diese neue Form der Zusammenarbeit zwischen Klinikum und Stadt“, so Oberbürgermeister André Knapp.

Eine Übersicht über die nötigen Unterlagen findet sich auf der Internetseite des Klinikums unter www.zentralklinikum-suhl.de. Im vergangenen Jahr haben 880 Kinder im SRH Zentralklinikum Suhl das Licht der Welt erblickt, darunter 29 Zwillingspärchen.

Info-Blatt: Geburtsurkunde

Text: SRH, Christian Jacob; Archivfoto: Thomas Dreger

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