CONTENT-SINGLE!!!
Mit einer ordentlichen Portion Glück im Rücken
LOTTO Thüringen drückt Eisschnellläufer Patrick Beckert die Daumen bei der WM in Inzell
Vom 7. bis 10. Februar 2019 ist es endlich soweit. Die Eisschnelllauf WM im bayrischen Inzell steht vor der Tür und LOTTO Thüringen drückt seinem Erfurter Schützling Patrick Beckert fest die Daumen. Auf seinen Lieblingsdistanzen über 5.000 und 10.000 Meter möchte Beckert das Unmögliche möglich machen – mit einem echten Garanten für Glück im Rücken.
Erfurt/Suhl. „Wir alle sind schon sehr gespannt auf die Heim-WM in Inzell und das Abschneiden des Erfurter Eisschnellläufers Patrick Beckert. Ich werde ihm vom Fernseher aus die Daumen drücken“, so die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert. Gemeint sind dabei die Paradedisziplinen des schnellsten Deutschen, die 5.000 und 10.000 Meter. Am 7. und 9. Februar heißt es deshalb Daumen drücken für alle Thüringer Wintersportfans. Auch wenn Titelaspirant Sven Kramer aus den Niederlanden momentan in bestechender Form ist, so glaubt LOTTO Thüringen an seine Chance.
„Patrick hat extra auf die EM im italienischen Klobenstein verzichtet um sich konzentriert auf Inzell vorzubereiten. Er weiß wie unberechenbar dieser Sport ist. Da kann die Tagesform schnell zum Zünglein an der Waage werden“, gibt sich LOTTO-Geschäftsführer Jochen Staschewski hoffnungsvoll. Dass der dreifache Deutsche Meister Patrick Beckert das Zeug dazu hat, sich einen Podestplatz zu sichern, hat er in dieser Weltcupsaison bereits zweimal bewiesen. Nur um Haaresbreite verpasste er den dritten Rang und wurde Vierter.
Mit LOTTO Thüringen als starkem Sponsor im Rücken soll sich das letzte Quäntchen Glück zum Erfolg nun einstellen. „Wir als LOTTO Thüringen kennen uns aus mit Glück. Vielleicht hilft unser rotes Kleeblatt Patrick ja“, so Jochen Staschewski lächelnd. Egal wie es jedenfalls ausgeht, der Freistaat Thüringen ist stolz auf den Erfurter Spitzensportler. „Wir wissen, was wir an unseren Sportlern und Sportlerinnen hier in Thüringen haben. Sie leisten Außergewöhnliches – nicht nur für sich, sondern auch für den Freistaat. Deshalb ist es unsere Pflicht, für gute Rahmen- und Trainingsbedingungen zu sorgen“ so die Finanzministerin.