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12. Geschichtsmesse in Suhl: „Was heißt hier Demokratie?
Deutschland und Europa 30 Jahre nach dem Mauerfall“ | Podiumsgespräch mit Ministerpräsident Bodo Ramelow zum Thema „,Wir sind das Volk‘ – Demokratieerfahrungen im vereinten Deutschland“
Suhl. Bereits zum zwölften Mal richtet die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur die Geschichtsmesse in Suhl am Donnerstag, 24. Januar 2019, um 16:30 Uhr im Ringberg Hotel aus. 30 Jahre nach dem Mauerfall stellt sie in ihrem diesjährigen Programm die Fragen: Was heißt hier Demokratie? Wo stehen wir 30 Jahre nach den mit so viel Euphorie und Hoffnungen verbundenen Auf- und Umbrüchen von 1989/90? Welche Demokratieerfahrungen prägen die vergangenen drei Jahrzehnte und welches Demokratieverständnis hat sich daraus entwickelt? Dabei sollen aktuelle Herausforderungen für die Politik, die Gesellschaft und das Bildungswesen beleuchtet und die nur scheinbare Selbstverständlichkeit von Freiheit und Demokratie thematisiert werden.
An einem Podiumsgespräch, am kommenden Donnerstag, den 24. Januar, um 16:30 Uhr, mit dem Titel „‘Wir sind das Volk‘ “ Demokratieerfahrungen im vereinten Deutschland“ nimmt Ministerpräsident Bodo Ramelow gemeinsam mit Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, dem Schriftsteller, Dr. Klaus-Rüdiger Mai, Frank Richter, Bürgerrechtler und Theologe sowie Dr. Peter Wurschi, Landesbeauftragter des Freistaats Thüringen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, teil.
Weitere Informationen zur Geschichtsmesse unter: https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/uploads/2019-geschichtsmesse/gm-2019-programm.pdf