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Dank für die enorme Hilfe und Unterstützung im Jahr 2018
Jahresrückblick des Tierschutzvereins Südthüringen e. V. mit seinem Vereinstierheim am Wald in Hildburghausen
Hildburghausen. Wie Monika Hahn, Vorsitzende des Tierschutzvereins Südthüringen e. V., in einer Mitteilung informiert, ist es dem Vorstand des Tierschutzvereins Südthüringen e. V. ein sehr großes Bedürfnis, allen Partnern für die enorme Hilfe und Unterstützung im jetzt zu Ende gehenden Jahr 2018 zu danken. „Mit aller Hilfe ist es gelungen, für dato 207 Tiere ein vorübergehendes und manchmal leider auch ein dauerhaftes Zuhause vorzuhalten“, so Hahn. „Allen Tieren konnten sehr gute tierärztliche Versorgung durch die Vereinstierärztin Christine Lautensack aus Schleusingen und andere Tierärzte des Landkreises, gutes Futter und Betreuung geboten werden – manchmal leider auch nur Begleitung auf dem letzten Weg wegen nicht heilbarer Krankheiten oder nicht artgerechter Tierhaltung mit fatalen Folgen durch unverantwortliche Tierbesitzer.“
„Wir schauen zurück auf gerade erfolgreiche Kastrationsaktionen, welche durch unsere Landesregierung finanziell ermöglicht wurden und welche viel Katzenelend im Landkreis verhindert haben“, resümiert Monika Hahn. „Wir danken all unseren Mitgliedern und dem Vorstand, welche Vereinsarbeit und Tierheimarbeit geleistet haben, wir danken den Kommunen, welche durch ihre doch zunehmende Unterstützung das Betreiben des Tierheimes ermöglichen.“
Nicht vergessen werden sollen das Team des Veterinäramtes Hildburghausen unter der Leitung von Adrian Abele, die Polizeiinspektion Hildburghausen unter der Leitung von René Schunk, die fleißigen und umsichtigen Mitarbeiter des Vereins, welche in den hier tätigen Jahren ein festes Standbein bei der Betreibung des Heimes geworden sind. Ebenso gedacht werden soll der sehr große Unterstützung des Landestierschutzverbandes Thüringen und des Dachverbandes Deutscher Tierschutzbund e. V., welche sowohl in Rechts- als auch in Tierschutzfragen sowie bei der weiteren Ausbildung der Vereinsmitglieder zuverlässige Partner waren und sind.
„Wir danken den Firmen und diversen Einrichtungen für die materielle und personelle Unterstützung, welche zu dem doch ansehnlichen Tierheim beigetragen haben“, so Hahn weiter. „Und wer, wenn nicht die Presse, hat uns geholfen bei der Veröffentlichung all unserer Probleme, Sorgen, manchmal auch freudigen Anlässe? Dafür und vor allem für die inzwischen jahrzehntelange Begleitung herzlichen Dank!“
Für die im Heim verbleibenden schnurrenden, bellenden, quiekenden und hoppelnden Bewohner gilt ab 20. Dezember 2018 bis zum 2. Januar 2019 eine Vermittlungssperre, damit die familiären Vorbereitungen auf das Fest keinen Wermutstropfen hervorrufen und den Tieren keinen Stress bereiten. „Gern verweisen wir auf die Plüschtierindustrie, welche hervorragende und geduldige Hunde und Kätzchen produziert, mit denen die Kinder ausdauernd spielen können“, rät die Vereinsvorsitzende. „Ab 3. Januar stehen wir wieder für alle Tierfreunde zur Tierberatung und -vermittlung zur Verfügung.“
Allen Mitgliedern, Tierfreunden, Sponsoren und Unterstützern wünscht Monika Hahn im Namen des Vorstandes ruhige und besinnliche Feiertage.