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Keine Kinderärzte in Hildburghausen? Lösung ist in Sicht!

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Hildburghausen. Wie Kerstin Heß, Sprecherin der Stadtverwaltung Hildburghausen, in einer Mitteilung informiert, stellt die derzeit prekäre Situation hinsichtlich der kinderärztlichen Versorgung in der Stadt und im Landkreis Hildburghausen ein großes Problem dar, dessen sich der Bürgermeister der Stadt Hildburghausen, Holger Obst (CDU), sowie die CDU-Landtagsabgeordnete Kristin Floßmann, angenommen haben.

Junge Muttis, wie Petra Dinkler und Katharina Göhring, sammelten zu diesem Zweck 2.159 Unterschriften und übergaben Sie an den Bürgermeister mit der Bitte um Unterstützung in dieser Problematik. Daraufhin setzte sich der Bürgermeister mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Thüringens in Verbindung und schilderte die derzeit nicht einfache Situation für die Stadt und den Landkreis Hildburghausen. In Sven Auerswald, Hauptgeschäftsführer der KV Thüringen, fand die Stadt einen kompetenten Ansprechpartner, der den Vorschlag zur Einrichtung einer sogenannten Stiftungspraxis unterbreitete. In diesem Falle würde der jeweilige Arzt bei der Stiftung angestellt und die Investitionskosten für die Praxis übernommen.

Auf Grund der derzeitigen Situation mit der Erkrankung zweier Kinderärzte bzw. Nichtbesetzung einer Stelle wäre dieses Angebot der „Stiftung zur Förderung der ambulanten ärztlichen Versorgung im Freistaat Thüringen“ momentan eine akzeptable Lösung. Wichtig für Hildburghausen ist es nun, einen geeigneten Kandidaten zu finden, der eine derartige Stelle übernehmen würde. Die Stadt Hildburghausen würde sich sehr freuen, eine junge Kinderärztin bzw. einen jungen Kinderarzt in Hildburghausen begrüßen zu dürfen, und bietet diesbezüglich ihre volle Unterstützung, beispielsweise  auch im Hinblick auf die Wohnungssuche, an.

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