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Gruppenbild mit Kreuzkirche und Kulturhaus-Portalgebäude: Die Besucher der diesjährigen Chrisamelmart-Fahrt nach Suhl auf der Treppenanlage des Wahrzeichens aus den 1950er Jahren, das aktuell von Grund auf saniert wird.

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Großes Interesse an der Partnerstadt

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Würzburger nutzten rege Busfahrtangebot zum Sühler Chrisamelmart

Würzburg/Suhl. Weihnachtsmärkte gibt es aktuell nun wirklich viele, einer ist den Würzburgerinnen und Würzburgern aber besonders ans Herz gewachsen: der Chrisamelmart in der Partnerstadt Suhl. Zwei Busse waren diesmal im Nu ausgebucht, als das Büro der Städtepartnerschaften den Tagesausflug bekannt gab.

Ein Ausflug in die Partnerstadt bedeutet aber nicht nur Glühwein, Bratwurst und Stollen in gemütlicher Atmosphäre, diesmal war am verkaufsoffenen Sonntag einiges mehr geboten: Vier Suhler Gästeführer kümmerten sich um die über 90 Besucher und starteten mit den Rundgängen am ehemaligen Kulturhaus, von dem aktuell das Portalgebäude für das Stadtarchiv und ein Museumsmagazin hergerichtet wird.

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Wer sich über die „Friedliche Revolution in Suhl 1989/90“ informieren wollte, fand hierzu im Congress Centrum eine zeitgeschichtliche Ausstellung. Auch Freunde von Modelleisenbahnen, Posaunenmusik oder Suhler Hausmannskost kamen auf ihre Kosten.

Katja Schröder vom städtischen Büro Würzburg International und Bernd Höland vom Freundeskreis Würzburg–Suhl hatten mehr Tipps als man an einem halben Tag bewältigen konnte.

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Titelbild: Gruppenbild mit Kreuzkirche und Kulturhaus-Portalgebäude: Die Besucher der diesjährigen Chrisamelmart-Fahrt nach Suhl auf der Treppenanlage des Wahrzeichens aus den 1950er Jahren, das aktuell von Grund auf saniert wird.
Foto: Georg Wagenbrenner

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