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Corona: Stand Kinderbetreuung, Sport, Suhler Werkstätten in Suhl

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Suhl. Wie Ingrid Pabst, Sprecherin der Stadtverwaltung Suhl, in einer Mitteilung informiert, haben sich aufgrund der neuen Thüringer Verordnung vom 12. Mai 2020 einige Änderungen in der Stadt Suhl ergeben.

Die Notbetreuung der Kindergartenkinder wird aktuell aufrechterhalten und ab 18. Mai auf die Betreuung der Vorschulkinder und deren Geschwisterkinder erweitert.

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Nach der Beratung mit den Trägern der Kindertageseinrichtungen am 15. Mai wurden folgende Festlegungen getroffen:

  • Der eingeschränkte Regelbetrieb wird vorbereitet und spätestens ab 2. Juni in allen Suhler Einrichtungen umgesetzt.
  • In keiner Kindertageseinrichtung wird vor dem 25. Mai der eingeschränkte Regelbetrieb eingeführt.

Die Verwaltung informieret die Bürger*innen laufend über die Aktualisierung der Daten auf www.suhltrifft.de sowie per Pressemitteilung.

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Die festen Vorgaben der Landesregierung führen dazu, dass es aufgrund des eingeschränkten Regelbetriebs bspw. zu eingeschränkten Öffnungszeiten und ggf. zu Wechselmodellen oder einem Schichtbetrieb führen kann. Bei einem neuauftretenden Infektionsgeschehen kann dies durchaus auch dazu führen, dass einzelne Gruppen vorübergehend nicht in der Einrichtung betreut werden können.

Es besteht nur die Möglichkeit, alle Kinder im eingeschränkten Regelbetrieb zu betreuen, wenn der individuell notwendige Betreuungsbedarf der Eltern so gering wie möglich gehalten wird.

Im Bereich Sport ist es möglich, die beiden Sportplätze Aue und Haseltal für bestimmte sportliche Betätigungen nach Absprache mit dem Bereich Sport in der Stadtverwaltung Suhl (03681 74-2568 oder 03681 74-2567) zu nutzen.

Ab voraussichtlich 25. Mai werden die weiteren Sportplätze für den eingeschränkten Betrieb im Außenbereich geöffnet. Ab voraussichtlich 2. Juni soll der eingeschränkte Betrieb der Sportstätten auch für den „Indoor-Sportbetrieb“ starten.

Zudem müssen die jeweiligen Infektionsschutzkonzepte vorliegen und stets eingehalten werden.

Zur Umsetzung des Stufenplanes gibt es einen gemeinsamen Besprechungstermin zwischen den Pächtern der Sportanlagen und der Stadt Suhl am Mittwoch, den 20. Mai. Die Nutzer*innen der Turnhallen werden entsprechend informiert.

Der Suhler Sportbund wurde von Anfang an stets in die Prozesse mit eingebunden.

Der Betrieb in den Suhler Werkstätten wird auf der Basis der Freiwilligkeit wiederaufgenommen. Zum aktuellen Zeitpunkt wird in Zusammenarbeit mit dem Facharzt für Hygiene und Arbeitssicherheit ein Konzept erarbeitet, das die besonderen Herausforderungen der Suhler Werkstätten aufarbeitet.

Ab Montag, dem 18. Mai, können die ersten (maximal) 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Arbeit wiederaufnehmen. Hier wird nach einem Stufenmodell gearbeitet, sodass die Personen arbeiten dürfen, die als geringste Risikogruppe zählen. Besagte Personen wurden bereits individuell kontaktiert.

Die Musikschule bietet ab Montag, dem 18. Mai, Einzelunterricht sowie Unterricht von Familien im Gruppenunterricht an. Eine stufenweise Wiederaufnahme des weiteren Unterrichtsbetriebes ist geplant.

Auch die Volkshochschule nimmt die stufenweise Öffnung aktuell in Angriff und ist hier in individueller Abstimmung mit den jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Archivfoto: Thomas Dreger

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