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Holger Obst

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„Gebühren durch die Kommunen für Einzelhandel und Gastronomie aussetzen!“

Veröffentlicht von

Forderung des MIT Kreisverbands-Vorsitzenden Hildburghausen-Henneberger Land Holger Obst

Hildburghausen. Die Corona-Pandemie hat alle Bereiche unseres täglichen Lebens unvorbereitet und hart getroffen. Im Landkreis Hildburghausen schreiben wir bisher glücklicherweise vergleichsweise niedrige Fallzahlen. Öffentliches Leben findet nicht mehr statt, schrittweise Öffnungen sind geplant und werden teilweise schon umgesetzt, was immense Auswirkungen für Unternehmen und Gewerbetreibenden nach sich zieht. Lieferketten waren und sind teilweise unterbrochen, die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen außerhalb der Grundversorgung sinkt. Ganze Unternehmenszweige stehen in Frage. „Was der Bund zur Bewältigung der Krise tun kann, bringt er an Unterstützung auf den Weg: Kurzarbeitergeld, Steuerstundung und Soforthilfen für kleine Unternehmen und KfW-Hilfskredite. Dennoch profitieren nicht alle Unternehmen gleichermaßen von Unterstützungsmaßnahmen“ so der einstimmig wiedergewählte Kreisvorsitzende der Mittelstandsvereinigung Holger Obst. Er fordert deshalb kommunale Unterstützung für Unternehmen vor Ort. Besonders hart trifft es Gastronomen und Einzelhändler, die keine Lebensmittel oder Artikel der Grundversorgung verkaufen. Obst dazu: „Als Unterstützung könnte ich mir vorstellen, dass Kommunen für Firmen bis zu 10 Mitarbeitern ein Jahr die Gebühren für Parkkarten aussetzen. Zudem sollten durch unsere Kommunen die Gebühren für eine Sondernutzungserlaubnis zur Nutzung von öffentlichen Flächen für Außengastronomie und Einzelhändler mindestens für ein Jahr ausgesetzt werden.“

Text: MIT Kreisverband Hildburghausen-Henneberger Land

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