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Mark Hauptmann, CDU/CSU,MdBBundestagsabgeordneter, abgeordneter

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Hauptmann: Fördergelder des Bundes in Südthüringen auf Rekordniveau

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Berlin/Erfurt. Im vergangenen Jahr hat die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) als Förderbank des Bundes und der Länder die Region Südthüringen mit der Rekordsumme von knapp 152 Millionen Euro unterstützt. 2018 waren es noch 61 Millionen Euro gewesen. Die Gelder flossen über Förderkredite an zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen in der kreisfreien Stadt Suhl sowie in den Landkreisen Schmalkalden-Meiningen, Hildburghausen und Sonneberg.

Erneut verzeichnete dabei das im September 2018 eingeführte Baukindergeld, das Familien beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum unterstützt, eine hohe Nachfrage. Für dieses hatten sich vor allem CDU und CSU stark gemacht. Bis zum Jahresende erhielten Familien in Südthüringen Förderzusagen für fast 460 Wohneinheiten mit einem Fördervolumen von 9,1 Millionen Euro. Einen enormen Aufwuchs konnten zudem Investitionen in Zusammenhang mit der Energiewende verzeichnen. So wurden gegenüber 16 Millionen Euro im Jahr 2018 letztes Jahr beinahe 97 Millionen Euro investiert.

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Der Südthüringer Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann (CDU) begrüßt die finanzielle Unterstützung für seinen Wahlkreis: „Ich freue mich sehr über diese substanzielle Steigerung der Fördermittel in Südthüringen. Das unterstreicht noch einmal die positive wirtschaftliche Entwicklung in unserer Region. Auch die Tatsache, dass das von uns beschlossene Baukindergeld bei den Familien in unserer Region weiterhin so gut angenommen wird, ist ein besonderer Grund zur Freude.“

Mark Hauptmann, der zugleich Berichterstatter der CDU/CSU-Fraktion für Gründungen und Wagniskapital ist, freute sich zudem ganz besonders, dass die Förderung von Gründerinnen und Gründern in seinem Wahlkreis von 3,4 Millionen Euro im Jahr 2018 auf 5 Millionen Euro gestiegen ist. „Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Nun gilt es hier anzusetzen und die Voraussetzungen für Startups weiter zu verbessern.“

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Die Koalition hatte im November 2019 beschlossen, einen Beteiligungsfonds für Zukunftstechnologien aufwachsend in Höhe bis zu 10 Milliarden Euro aufzulegen, der nun in enger Abstimmung mit der KfW noch in diesem Jahr an den Start gehen soll. „Mit diesem Fonds werden wir endlich das nötige Kapital für die Wachstumsphase der erfolgreichen Gründungen in Deutschland bereitstellen und dafür sorgen, dass die Wertschöpfung nicht ins Ausland abwandert. Ich bin sicher, dass dies der ganzen Branche noch einmal riesigen Aufwind verschaffen wird“, so Mark Hauptmann abschließend.

Das Fördervolumen der KfW ist 2019 insgesamt auf 77,3 Milliarden Euro gestiegen. Aufgrund des Niedrigzinsumfeldes war das die Nachfrage nach Förderkrediten in Deutschland leicht rückläufig. Im Jahr 2020 wird sich die KfW besonders auf Arbeitsfelder mit besonderer Zukunftsrelevanz konzentrieren, wie Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Text/Foto: WKB Mark Hauptmann

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