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Richter+Frenzel
Philip Zink

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Warum DSDS sein Leben nicht zerstören konnte …

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Er war Teilnehmer der 15. Staffel DSDS 2018, kam aber nicht sehr weit. Heute sagt er Gottseidank, sonst hätte er wohl die Freude und die Lust an der Musik verloren. Philipp Zink aus Willstätt bei Offenburg hat die Musik zu seinem Hobby Nummer eins gemacht. Am Montag, 6. Januar 2020, ist er um 20 Uhr zu Gast bei Daniel Ebert bei „Live aus dem Fernsehzimmer“.

Suhl. Am Montag, dem 6. Januar 2020, empfängt Entertainer und Moderator Daniel Ebert den Teilnehmer der 15. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ Philipp Zink in seinem „Fersehzimmer“, dem TV-Studio in der Suhler Friedrich-König-Straße 45. Los geht es um 20 Uhr.

Angefangen in der sechsten Klasse mit Gitarrenunterricht in der Schule gefolgt von einem Jahr Privatunterricht hat sich Philipp Zink zu Hause selbst hingesetzt und auf seinen Grundlagen aufgebaut.

Richter+Frenzel

​Zu den ersten Stücken auf der Gitarre fing er an zu singen, und mittlerweile darf er sein Publikum mit Liedern aus den verschiedensten Musikgenres begeistern.

Hauptberuflich arbeitet Zink seit 2016 bei der Sparkasse. Dort hat er im Sommer 2018 seine Ausbildung als Finanzassistent erfolgreich abgeschlossen.

Richter+Frenzel

​Nach 16 Jahren als aktiver Handballer musste Philipp dieses Hobby schweren Herzens zugunsten der Musik aufgegeben. Um fit zu bleiben, besucht er „gelegentlich“ das Fitnessstudio.

Seit Mai 2019 ist er Sänger bei der Band Xtreme. Diese stammt aus dem Großraum Heilbronn und ist seit über zehn Jahren eine erfolgreiche Showband, die bundesweit ein großes Publikum unterhält. Unter den 50 bis 60 Auftritten jährlich spielt sie unter anderem auf dem Canstatter Wasen.

Sein bisher schönstes Kompliment bekam er trotzdem von Dieter Bohlen. Der sagte: „Du bist nicht schlechter als Wincent Weiss“.

Der heute 21-Jährige kommt nun live ins „Fernsehzimmer“ zu Daniel Ebert. Dort wird er zeigen, was er kann und erzählen, wie er die Welt sieht.

Die Talk-Sendung „Live aus dem Fernsehzimmer“ läuft jeden Montag ab 20 Uhr auf der Facebookseite von Nonsenf und als Aufzeichnung auch bei allen Lokalsendern im Freistaat Thüringen.

Man kann seit diesem Jahr auch als Zuschauer dabei sein. In gemütlicher Atmosphäre sind sie im „Fernsehzimmer“ Teil der Sendung und haben die Gelegenheit, Gäste und Gastgeber hautnah zu erleben.

Tickets kann man unter 03681 4112188 vorbestellen oder auf gut Glück an der Abendkasse ergattern.

Alle Infos gibt es auch verstreut auf www.nonsenf.de.

Text: Daniel Ebert; Foto: privat

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